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Schulbuchstudie des ZÖBIS: Fächer ohne ökonomische Fachlichkeit

Am 20.2. stellen Prof. Dr. Nils Goldschmidt und Dr. Marco Rehm die Studie auf der Didacta in Köln vor. Mittlerweile ist sie veröffentlich.

Die Autor/innen Nils Goldschmidt, Romina Kron und Marco Rehm kommen zu dem Ergebnis, dass der Stand der ökonomischen Bildung im Lichte von Schulbüchern - vor allem von Integrationsfächern - höchst bedenklich ist. "Es sind oftmals Fächer weitgehend ohne ökonomische Fachlichkeit", so Marco Rehm. "Der 'Politikbereich Wirtschaft', wie es manchmal genannt wird, wird zwar adressiert, aber weitgehend ohne dass ökonomisches Denken angeleitet oder ökonomische Fachmethoden verwendet würden".

In der Studie wurden in 40 Schulbücher der Fächergruppen Wirtschaft, Wirtschaft-Politik, Geschichte und Erdkunde in den dazugehörigen Lehrkräftebände die ökonomischen Anteile analysiert. Dies geschah in einem ersten Schritt anhand einer inhaltlichen Analyse und in einem zweiten anhand der fachdidaktischen Analyse der Aufgaben. Erstmals in einer solchen Studie wurden die Lehrkräftebände und die Aufgaben analysiert.

Die Studie ist auf der Seite der auftraggebenden Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit sowie auf der Seite des Verbandes Die Familienunternehmer erschienen.

Die Rezeption in den Medien finden Sie hier: Welt.de | Wirtschaftswoche | Zeit.de | Focus.de | Interview mit Justus Lenz (FNF) auf Welt.tv | Interview mit Nils Goldschmidt auf tagesschau24 (ab Min 18:23) | Informationsdienst Wissenschaft | news4teachers

 
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