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News

22.11.2022
 

Schreibwerkstatt: "Writing and publishing entrepreneurship research"

Prof.in Dr. Friederike Welter bietet im Sommersemester 2023 und Wintersemester 2023/2024 die Schreibwerkstatt "Writing and publishing entrepreneurship research" an. Alle Doktoranden, sowohl universitätsintern als auch -extern, sind herzlich eingeladen. Für eine aktive Teilnahme an den Kursinhalten werden 3 ECTS offeriert.
 
Weitere Informationen können Sie dieser Bekanntmachung entnehmen. 
 

24.11.2022
 

Im Fokus: EU-Regulierung zur Förderung der nachhaltigen Finanzierung

"Die Erhebung von Nachhaltigkeitsinformationen gewinnt in vielen mittelständischen Unternehmen an Bedeutung. Viele dieser Informationen müssen in Zukunft aufgrund der Vorgaben der Euroäischen Union (EU) veröffentlicht werden. Auch bei der Kreditaufnahme werden sie zunehmend wichtig. Dennoch werden insbesondere Emissionsdaten in vielen Unternehmen noch kaum systematisch erfasst", berichtet Prof.in Dr. Friederike Welter (Universität Siegen/IfM Bonn). Beim Pressegespräch in der Industrie- und Handelskammer Siegen stellte sie die Folgen der neuen EU-Regulierung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung für die mittelständische Wirtschaft vor. Demnach wirken sich die Kriterien der nachhaltigen Entwicklung sowohl auf die Bewertung des Kreditrisikos als auch auf die von Kreditsicherheiten aus. Die Banken selbst unterliegen dabei einem Klima-Stresstest, den sie mittels Informationen zur Kreditvergabe umsetzen müssen. Die neuen Regeln stellen also Unternehmen wie Banken und Sparkassen vor enorme Herausforderungen.

Im Auftrag der Sparkassen und Volksbanken in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe sowie der IHK Siegen haben Wissenschaftler des IfM Bonn gemeinsam mit der Lehrstuhlinhaberin in der Studie "Die Förderung nachhaltiger Finanzierung durch die EU - Auswirkungen auf den Mittelstand" die unmittelbaren und mittelbaren Effekte der EU-Regulierung für die mittelständische Wirtschaft untersucht sowie knapp 200 Unternehmen aus dem Siegener Kammerbezirk dazu befragt.
 
Hier finden Sie die entsprechende Studie.

 

In focus: EU regulation to promote sustainable financing

"The collection of sustainability information is becoming increasingly important in many small and medium-sized enterprises. Due to European Union (EU) requirements, much of this information will have to be published in the future. It is also becoming increasingly important when taking out loans. Nevertheless, emissions data, in particular, is still hardly recorded systematically in many companies," reports Prof. Dr. Friederike Welter (University of Siegen/IfM Bonn). At the press conference at the Siegen Chamber of Industry and Commerce (IHK), she presented the consequences of the new EU regulation on sustainability reporting for small and medium-sized businesses. According to this, the criteria of sustainable development impact the assessment of credit risk and collateral. The banks themselves are subject to a climate stress test, which they must implement using the information on lending. The new rules thus pose enormous challenges for companies such as banks and savings banks.
 
Researchers from the IfM Bonn and Prof. Dr. Friederike Welter were commissioned by the Sparkassen and Volksbanken in the districts of Siegen-Wittgenstein and Olpe, as well as the Siegen Chamber of Commerce and Industry. They analysed the direct and indirect effects of the EU regulation on the promotion of sustainable financing for SMEs in the study “The EU´s support measures for sustainable financing – implications for the Mittelstand”. They surveyed almost 200 companies from the Siegen Chamber district.

Here you can find the study.
 

 

23.11.2022
 

Bürokratiebelastung für kleinere Unternehmen mitdenken

Trotz vielfältiger Instrumente und Initiativen der Politik zum Bürokratieabbau nimmt der Mittelstand weiterhin eine steigende Bürokratiebelastung wahr. In ihrem Impulsvortrag auf einer Veranstaltung des SPD-Wirtschaftsforum Ende November empfahl Prof.in Dr. Friederike Welter (Universität Siegen/IfM Bonn) daher, stets die Folgen von Verordnungen und Erlasse für kleinere Unternehmen in allen beteiligten Ressorts mitzudenken.
 
Als einen weiteren Punkt nannte Prof. Dr. Friederike Welter, dass das Bürokratieverständnis von Politik und Unternehmen deutlich unterschiedlich sei: So fasse die überwiegende Mehrheit der Unternehmensvertreter und -vertreterinnen laut einer Befragung des IfM Bonn den Bürokratie-Begriff weiter als die Politik, die den Begriff auf die Dokumentations- und Informationspflichten sowie auf den benötigten Erfüllungsaufwand beschränke. Der Großteil der Unternehmen zähle aber auch halböffentliche Vorgaben von Selbstverwaltungsorganisationen der Wirtschaft, Normungsinstituten oder Berufsgenossenschaften dazu.
 
Hier kommen Sie zur Studie.

 

Considering the bureaucratic burden on smaller enterprises

The Mittelstand businesses still perceive an increasing bureaucratic burden despite various instruments and initiatives by politicians to reduce bureaucracy. Prof. Dr. Friederike Welter (University of Siegen/IfM Bonn) recommended in her keynote speech at an event of the SPD Economic Forum at the end of November that the consequences of regulations and directives for small businesses should always be taken into account by all participating ministries.
 
Prof. Dr. Friederike Welter also pointed out that the understanding of bureaucracy differs considerably between politicians and companies: according to a survey by the IfM Bonn, the vast majority of company representatives define bureaucracy more broadly than politicians, who limit the term to documentation and information obligations as well as to the required compliance effort. The majority of companies, however, also include semi-public requirements of self-governing organisations of the economy, norm institutes or employers' liability insurance associations.

Here you can find the study.
 

22.11.2022
 

Forschungsergebnisse auf der RENT 2022

Der Mittelstand leistet nicht nur in Krisenzeiten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag, sondern er trägt auch generell zur Zukunftsfähigkeit und Krisenfestigkeit von Regionen bei. Auf der Konferenz Research in Entrepreneurship and Small Business (RENT) in Neapel stellte Dr. Susanne Schlepphorst in ihrem Vortrag dar, auf welche Weise Familienunternehmen mit Kommunen kooperieren – und die gesellschaftliche Wertschöpfung dadurch erhöhen. Das Paper entstand gemeinsam mit Prof.in Dr. Friederike Welter.
 
Prof.in Dr. Welter präsentierte gemeinsam mit Dr. Simone Schmid die Forschungsergebnisse des Studienprojekts "Der Aufstieg und Fall des Unternehmertums in der Öffentlichkeit: Wie Medien das Bild des Unternehmertums in Deutschland prägen".
 
Felix Becker und Kevin Krause präsentierten die Forschungsergebnisse ihres gemeinsamen Projektes, welches sich mit dem Einfluss der digitalen Orientierung auf die Unternehmensleistung von KMUs beschäftigt.
 
Die 36. RENT fand vom 16.-18. November unter dem Leitthema "Unternehmertum nach der Krise neu denken" in Neapel statt.
 
Weitere Informationen über die RENT-Konferenz können Sie hier nachlesen. 
 

21.11.2022
 

Familienunternehmen versus Krisen

Die Familienunternehmen in Europa stehen aktuell vor der Bewältigung vieler Herausforderungen. Wie können sie diese meistern? Und wie kann die Mittelstandspolitik sie hierbei unterstützen? Auf Basis ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Forschungsergebnisse analysieren Prof.in Dr. Friederike Welter, Prof. Dr. Alfredo de Massis (Freie Universität Bozen/Italien), Prof. Dr. Arnis Sauka (Stockholm School of Economics, Riga/Lettland) und Prof.in Dr. Ute Stephan (King’s Business School, King’s College London/UK) in ihrem Beitrag "Von einer Krise zur nächsten? Familienunternehmen im 21. Jahrhundert" die aktuelle Situation der Familienunternehmen und geben konkrete Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftspolitik.
 
Der Beitrag ist in der Zeitschrift Perspektiven der Wirtschaftspolitik (Vol. 22, Issue 4) erschienen.

 

Family businesses versus crises 

Family businesses in Europe are currently facing many challenges. How can they master them and how can Mittelstand policy support them? Prof. Dr. Friederike Welter, Prof. Dr. Alfredo de Massis (Freie Universität Bozen/Italien), Prof. Dr. Arnis Sauka (Stockholm School of Economics, Riga/Lettland) and Prof. Dr. Uter Stephan (King's Business School, King's College London/UK) analyse the current situation of family businesses based on their respective academic research results and provide precise recommendations for economic policy in their article "Von einer Krise zur nächsten? Familienunternehmen im 21. Jahrhundert".
 
The article has been published in the journal Perspektiven der Wirtschaftspolitik (Vol. 22, Issue 4, only in German). 

10.10.2022
 

Folgen der Gesetzgebung zur nachhaltigen Finanzierung

Wie wirkt sich die europäische Gesetzgebung zur nachhaltigen Finanzierung auf die mittelständische Wirtschaft aus? Dieser Frage gehen aktuell Univ. Prof.in Dr. Friederike Welter (Universität Siegen/IfM Bonn) und Wissenschaftler:innen des IfM Bonn in einer Studie im Auftrag der IHK Siegen und der regionalken Sparkassen und Volksbanken nach.
 
Im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung stellten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erste Forschungsergebnisse mit mitellständischen Unternehmerinnen und Unternehmern vor. Anschließend diskutierte die Lehrstuhlinhaberin auf dem Podium mit Vertreter:innen von Banken und von zwei mittelständischen Unternehmen über die Herausforderungen beim Umgang mit den neuen Rahmenbedingungen, die Auswirkungen der Regulierungen auf die Finanzierungsprozesse sowie über die Möglichkeiten der Mittelstandspolitik.
  
nachhaltige_finanzierung_siegen 

04.10.2022
 

Auswirkungen der Pandemie auf Forschung und Lehre

Wie hat sich die Corona-Pandemie auf das akademische Leben und die Entrepreneurship-Forschung ausgewirkt? Welche Chancen haben sich im Zuge der Krise ergeben? In ihrem Beitrag "Dreaming of a different Future" gibt Univ. Prof.in Dr. Friederike Welter (Universität Siegen/IfM Bonn) ihre Beobachtungen und Erfahrungen während des ersten Pandemiejahres wieder..
 
Ihr Aufsatz ist in "The Coivd-19 Crisis and Entrepreneurship. Perspectives and Experiences of Researchers, Thought Leaders, and Policymakers" erschienen.
 
Den Aufsatz können Sie unter diesem Link abrufen. 

26.09.2022
 

Forschung über weibliches Unternehmertum 

Seit etlichen Jahren finden die Unternehmen von Frauen sowie ihr wirtschaftlicher Beitrag sowohl in der Forschung als auch in der Politik zunehmende Beachtung.
 
In ihrem Beitrag "Female Entrepreneurship" für "Handbook of Labor, Human Resources and Population Economics" geben Univ. Prof.in Dr. Friederike Welter (Universität Siegen/IfM Bonn) und Jessica Espinoza Trujano (Universität Siegen) einen Überblick über die wichtigsten aktuellen Forschungsergebnisse.
 
Die Publikation können Sie unter folgendem Link abrufen. 

09.08.2022
 

Bundesregierung beruft Univ-Prof.in Dr. Friederike Welter in die Experten-Komission Forschung und Innovation (EFI) 

Die Bundesregierung hat Univ.-Prof.in Dr. Friederike Welter und Univ.-Prof. Dr. Guido Bünstorf (Universität Kassel) am 10. August 2022 in die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) berufen. Mit ihrer Ernennung durch das Bundeskabinett verstärken beide die Kompetenz der EFI insbesondere in den Bereichen Mittelstand, KMU und Entrepreneurship sowie Wissensökonomie und personengebundenen Erkenntnistransfer.

Univ.-Prof. Dr. Uwe Cantner, langjähriger Vorsitzender der EFI, und Professor für Volkswirtschaftslehre und Mikroökonomik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena begrüßte die neuen Kommissionskollegen. Zugleich brachte er seine Freude über die zukünftige Zusammenarbeit mit ihnen zum Ausdruck: "Mit Friederike Welter und Guido Bünstorf haben wir zwei exzellente Fachleute hinzugewonnen. Ihre Expertise wird nicht nur unsere wissenschaftliche Arbeit bereichern, sondern gerade auch für den Austausch mit der Politik neue, umsetzungsorientierte Impulse liefern.“

09.08.2022
 

Unternehmertum in anderen politischen Systemen

Was zeichnet das Unternehmertum in Staaten aus, die nicht demokratisch-westlich orientiert sind? Welche Herausforderungen stellen sich hierdurch für die Entrepreneurshipforschung? Welche Chancen bieten sich für die Kontextforschung? 
 
Im Rahmen des Symposiums "Entrepreneurial Strategies in Developing Economies" auf dem 82. Annual Meeting of the Academy of Management (AOM) in Seattle Anfang August berichtete Univ.-Prof.in Dr. Friederike Welter über ihre frühere Forschung “Unternehmertum in Übergangskontexten“. Dabei hob sie hervor, dass sie durch die Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den ehemals sozialistischen Ländern gelernt hätte, aus dem eigenen kulturellen Kontext herauszutreten: "Dies hat mir nicht nur geholfen, die kontextabhängige Natur des Unternehmertums zu erkennen, sondern ich habe auch begonnen, die Anwendung und Verallgemeinerung von westlichen Unternehmertheorien zu hinterfragen.“ 
 
Zur Kontextforschung von Univ-Prof.in Dr. Friederike Welter gelangen Sie hier

26.07.2022
 

IfM-Präsidentin wieder als Beiratsmitglied ernannt

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat Univ.-Prof.in Dr. Friederike Welter zum Mitglied des Beirats für Fragen des gewerblichen Mittelstands und der freien Berufe (Mittelstandsbeirat) beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ernannt.
 
Der Mittelstandsbeirat beschäftigt sich mit der Lage des Mittelstands und seinen Perspektiven. Er berät den Bundesminister zu Fragen, die sich aus den strukturellen Veränderungen im innen- und außenwirtschaftlichen Bereich für die mittelständische Wirtschaft ergeben. Darüber hinaus analysiert er den Einfluss aktueller wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf die wirtschaftliche Situation kleiner und mittlerer Unternehmen.
 
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Link.


20.06.2022
 

Im Fokus: Die Popularität des Mittelstands

Wie wirken sich Mittelstandsnarrative auf die Popularität des Mittelstands aus? Antworten auf diese Frage gab Univ.-Prof.in Dr. Friederike Welter Mitte Juni in ihrem Vortrag "The Mittelstand – Mythical creature or road to salvation" im Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln. 
 
Zur Publikation gelangen Sie hier. 

21.04.2022
 

Special Issue zur Entrepreneurshipforschung

In den vergangenen Jahren sind auf dem Gebiet der Entrepreneurship-Forschung zahlreiche Veröffentlichungen erschienen. Mit ihrem Special Issue "Knowledge Accumulation in Entrepreneurship" bieten Univ.-Prof.in Dr. Friederike Welter, Prof. Dr. James J. Chrisman Mississippi State University/USA), Prof. Dr. Donald O. Neubaum (Florida Atlantic University, Boca Raton/USA) und Prof. Dr. Karl Wennberg (Stockholm School of Economics/Schweden) eine erste systematische Literaturübersicht an.  
 
Das Special Issue "Knowledge Accumulation in Entrepreneurship" erscheint in der Fachzeitschriften-Reihe "Entrepreneurship Theory and Practice".
 
Zur Publikation gelangen Sie hier. 

08.04.2022
 

Erfolgreich in Entrepreneurshipzeitschriften publizieren

Welche Themen liegen aktuell besonders im Fokus von wissenschaftlichen Entrepreneurship-Zeitschriften? Ist zu erwarten, dass auch andere visuelle Methoden wie beispielsweise Fotos oder Videos zukünftig in wissenschaftlichen Veröffentlichungen Beachtung finden?  
 
Über diese und weitere Themen diskutierten die drei Herausgeber von renommierten Fachzeitschriften Univ-Prof.in Dr. Friederike Welter, Prof. Dr. Henrik Berglund (Chalmers University of Technology/Schweden) und Prof. Dr. Renate Meyer (Wirtschaftsuniversität Wien/Österreich) online auf der Konferenz "Entrepreneurship as Practice“. Zugleich gaben sie Tipps, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erfolgreich in Fachzeitschriften publizieren.
 
Zur Konferenz gelangen Sie hier.

23.03.2022
 

Uni-Prof.in Dr. Friederike Welter erneut zur EXIST-Vorsitzenden gewählt

Die Siegener Universitätsprofessorin und Präsidentin des IfM Bonn ist auf der konstituierenden Sitzung des Förderprogramms EXIST  - Existenzgründungen aus der Wissenschaft erneut zur Vorsitzenden des Sachverständigenbeirats gewählt worden.
 
Das Förderprogramm EXIST, das in 1998 initiiert und mittlerweile in mehreren Stufen weiterentwickelt worden ist, wird von einem Beirat aus Sachverständigen begleitet, in dem Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Finanzwelt mitwirken. 
 
Ziel des Förderprogramms des BMWK ist es, eine Kultur der unternehmerischen Selbständigkeit an Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu etablieren sowie Start-ups bei der Ausgründung aus der Wissenschaft zu unterstützen. Auf diese Weise sollen Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Absolventen für Unternehmertum begeistert und qualifiziert sowie bei der Umsetzung ihrer Gründungsprojekte unterstützt werden.
 

03.02.2022
 

Wie Bürokratie abgebaut werden kann

Obwohl die Politik in der Vergangenheit zahlreiche Instrumente zum Bürokratieabbau initiiert hat, empfinden viele mittelständische Unternehmen die bürokratischen Vorgaben als zu hoch. Dies hat zur Konsequenz, dass jeder vierte Unternehmer bzw. Unternehmerin sich bewusst gegen eine Erfüllung einzelner Bürokratiepflichten entscheidet.

In ihrem Kommentar "Bürokratie abbauen!“ zeigen Dr. Annette Icks (IfM Bonn) und Univ-Prof.in Dr. Friederike Welter auf, wie effizient Bürokratie reduziert werden könnte. Ihr Beitrag ist in der Januar-Ausgabe des Wirtschaftsdiensts erschienen.
          

03.02.2022  

In den BaFin-Fachbeirat berufen

Univ.-Prof.in Dr. Friederike Welter ist als Mitglied in den Fachbeirat der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) berufen worden.
 
Der Fachbeirat berät die BaFin bei der Erfüllung ihrer Aufgaben und unterstützt sie bei der Weiterentwicklung aufsichtsrechtlicher Grundsätze. Ihm gehören Vertreterinnen und Vertreter der Wissenschaft, der Kredit- und Versicherungswirtschaft, der Wirtschaft, der Verbraucherschutzvereinigungen, der Gewerkschaft und der Deutschen Bundesbank an. 

02.02.2022

Regionale und unternehmerische Traditionen

Was macht Regionen unternehmerisch? Welche Rolle spielen dabei Faktoren wie beispielsweise regionale und unternehmerische Traditionen? Diesen Fragen ging Anfang Januar Univ.-Prof.in Dr. Friederike Welter in ihrem Vortrag "Visioning and Narrating Place" nach.

Neben der Siegener Professorin referierten weitere namhafte Entrepreneurshipforscher wie Uni.-Prof. Dr. Bill Gartner (Babson College, Boston) oder Uni.-Prof.in Dr. Claire Seaman (Queen Margret Business School, Edinburgh) im Rahmen der Hunter Center Seminar Series an der University of Strathclyde (Großbritannien).

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