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"Insbesondere in einem interdisziplinären Umfeld bildet die Ausbildung als Diplom-Wirtschaftsjurist eine sehr gute Ausgangsbasis."

Dennis Becher, LL.M.

Berater, RölfsPartner Management Consultants GmbH

"Insbesondere in einem interdisziplinären Umfeld bildet die Ausbildung als Diplom-Wirtschaftsjurist eine sehr gute Ausgangsbasis. Bei meiner Tätigkeit im Bereich Sanierung / Restrukturierung von Unternehmen ist sowohl betriebswirtschaftliches als auch juristisches Know-how gefragt. Wenn die Möglichkeiten, fundiertes theoretisches Wissen zu sammeln – die der Studiengang Deutsches und Wirtschaftsrecht ausreichend bietet –, genutzt werden, stehen den Absolventen viele Türe offen. Mit Halbwissen darf man sich allerdings nicht zufrieden geben. Die verschiedenen Vertiefungsmöglichkeiten sollten sinnvoll kombiniert und intensiv genutzt werden. Wählt man z.B. Steuerrecht und betriebswirtschaftliche Steuerlehre als Schwerpunkt, sollte man einen Wissensvorsprung gegenüber dem klassischen Betriebswirt oder Volljuristen haben. Besonders geeignet ist die universitäre Ausbildung für Jobs in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Insolvenz- und Unternehmensberatung, bei vertragsrechtlichen Fragestellungen sowie bei mittelständischen Unternehmen. Außerdem sollte man die Chance ergreifen und ein Auslandsstudium bzw. -praktikum in das Studium integrieren. Kombiniert mit ersten beruflichen Erfahrungen im Rahmen von Praktika ist man als Diplom-Wirtschaftsjurist ein gefragter Absolvent auf dem Arbeitsmarkt."

 
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