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Mentoren-Programm

Die Fakultät III hat ein Mentorenprogramm eingeführt, mit dem folgende Ziele verfolgt werden:

  • Steigerung der Attraktivität und Qualität der Studiengänge
  • Beseitigung von Problemen der Mentees bei der Wahl der Studienkombinationen
  • Vermittlung fachbezogener beruflicher Zukunftsaussichten
  • Praxisberatung mit dem Ziel, die Potenziale der Mentees zu fördern.

Zum Inhalt eines Mentoren-Programms gehört, dass sich die von einem Lehrenden geführte Mentorengruppe ein bis zwei Mal pro Semester außerhalb des Vorlesungsbetriebs trifft und ausbildungs- bzw. studienbezogene Fragen diskutiert. Fachfragen werden an dieser Stelle vermieden. Im Vordergrund stehen vielmehr der Erfahrungsaustausch zwischen den Mentees und dem Mentor, von dem beide Seiten profitieren, indem sie mehr voneinander erfahren. Darüber hinaus können – soweit erforderlich – Einzelgespräche vereinbart werden, um individuelle Fragen zu klären. Mit Blick auf eine etwaige Praxisberatung können die Studierenden die Einschätzungen, Meinungen und Erfahrungen der Lehrenden erfragen, die ihnen beim Einstieg ins Berufsleben von Vorteil sein können. Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ebenfalls in die Mentorentätigkeit eingebunden.

Die Mentees werden in der Regel auf die Mentoren nach ihren jeweiligen Vertiefungsfächern verteilt. Die Vorstellung des Mentorensystems und der einzelnen Mentoren der jeweiligen Vertiefungsfächer erfolgt jeweils in einer eigens dafür durchgeführten Erstsemesterveranstaltung zu Beginn eines jeden Semesters. Bei dieser Gelegenheit wird es den Studierenden gleichzeitig ermöglicht, sich zur Mentorengruppe anzumelden.

Insgesamt bietet das Mentorensystem folgende Vorteile:

  • regelmäßiges Feedback von Studierenden und schnelleres Erkennen von Problemen innerhalb der Studiengänge
  • Aufnahme externer Impulse
  • Rekrutierungszirkel für den wissenschaftlichen Nachwuchs.
 
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