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Prof. Dr. Joachim Eigler zu stellvertretendem Vorsitzenden des Vorstands des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultätentages gewählt

Auf der 65. Mitgliederversammlung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultätentages (WISOFT) wurde Herr Prof. Dr. Joachim Eigler, Inhaber der Professur für BWL, insb. Medienmanagement an der Fakultät III, zu einem der stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands gewählt.

Prof. Dr. Ivo Bischoff, Universität Kassel, Prof. Dr. Susanne Homölle, Universität Rostock, sowie Prof. Dr. Wolf Rauch, Karl-Franzens Universität Graz, komplettieren den neuen Vorstand, dessen zweijährige Amtszeit im Januar 2017 beginnt.

eigler
 

Der neue Vorstand des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultätentages: Prof. Dr. Ivo Bischoff, Prof. Dr. Joachim Eigler, Prof. Dr. Susanne Homölle, Prof. Dr. Wolf Rauch (v.l.)

Der WISOFT versteht sich als Interessenvertretung der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten im deutschsprachigen Raum. Die Mitglieder (fast 80 Mitgliedsfakultäten) wirken „zur Erfüllung ihrer Aufgaben im Bereich der Forschung und der akademischen Lehre, der wissenschaftlichen Weiterbildung und der internationalen Kooperation sowie zur Vertretung sonstiger gemeinsamer Interessen zusammen“ (vgl. §1 Abs. 1 der Satzung).

Von diesem Zweck ausgehend, übernimmt der WISOFT spezifische Aufgaben, die aufgrund der jeweiligen Ausgangssituation durch andere einschlägige Organisationen wie die Hochschulrektorenkonferenz, dem Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. o.ä. nicht oder nicht angemessen wahrgenommen werden (können).

Die Mitgliederversammlung, die am 3. und 4. November 2016 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster stattfand, stand unter dem Oberthema „Chancen für den wissenschaftlichen Nachwuchs“. Referentinnen und Referenten der Hochschulrektorenkonferenz, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus den Mitgliedsfakultäten diskutierten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über das Wissenschaftszeitvertragsgesetz, die Graduiertenausbildung sowie das aktuelle Tenure-Track-Programm des BMBF.

 
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