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DAAD-Sommerschule in Siegen

Am 25. August endete die DAAD-Sommerschule zu Sicherheitsfragen im Südkaukasus und Zentralasien.

In den vergangenen zwei Wochen fand in Siegen die DAAD-Sommerschule zum Thema „Sicherheitsfragen im Südkaukasus und Zentralasien“ statt. Die von Auswärtigem Amt, Fakultät III und Dr. Thomas Koblenzer geförderte Veranstaltung bot neben der Beschäftigung mit politischen und rechtswissenschaftlichen Fragestellungen auch ein umfassendes Rahmenprogramm für die teilnehmenden Studierenden.

An der Veranstaltung, die vollständig in englischer Sprache abgehalten wird, nahmen dieses Jahr 24 Studierende aus Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan und Deutschland teil. Ziel war es, die Konflikte im Südkaukasus und in Zentralasien zu analysieren und gemeinsam Lösungswege zu entwickeln. Vormittags lernten die jungen Akademiker die deutsche Sprache kennen, dann führte rund ein Dutzend Lehrkräfte und Wissenschaftler aus verschiedenen Fachrichtungen (Wirtschaftsrecht, Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichtswissenschaften) in regionale Geschichte und aktuelle Konflikte ein. Nachmittags erarbeiteten die Studierenden in Gruppen Positionen der ihnen jeweils zugeordneten Länder. Allerdings: Keiner vertrat die Position des eigenen Landes. „Diese Herangehensweise soll für das Gegenüber sensibilisieren. Dabei kommt es durchaus auch zu hitzigen Diskussionen“, sagte Prof. Morgenthaler.

Die erste Veranstaltung dieser Art fand vor zwei Jahren in Baku in Kooperation mit der dort ansässigen Siegener Partnerhochschule Qafqaz University statt.

 
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